KKIS SONDERINFO
Sehr geehrte Partner,
Liebe Kunden,
das Thema Arbeitszeiterfassung ist seit zwei Wochen wieder aktueller denn je.
Auch Sie als Arbeitgeber werden sich nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts mit der Sache befassen müssen.
Unser KKIS kann Sie hierbei einfach und bequem unterstützen.
Unterstützung haben wir durch einige unserer Kunden erhalten.
Am 16.10.2022 fand im Berchtesgadener Land unser erster
KKIS Kundenworkshop statt.
Neueste Infos, gute Gespräche und gegenseitige Unterstützung
trugen eingerahmt von herrlicher Landschaft und bestem Essen zu einem guten Gelingen der Veranstaltung teil.
Die Infos im Detail
Sind Sie gewappnet für die Neuregelung der Arbeitszeiterfassung?
Schon 2019 wurde vom Europäischen Gerichtshof eine EU weite Pflicht zur vollständigen Erfassung der Arbeitszeiten aller Arbeitnehmer beschlossen.
Bisher wurde diese Vorgabe in Deutschland allerdings noch nicht vom Gesetzgeber umgesetzt. Nun hat das Bundesarbeitsgericht in einem Urteil festgestellt,
dass Arbeitgeber grundsätzlich dazu verpflichtet sind, ein System zur Erfassung der Arbeitszeiten einzuführen und die nötigen organisatorischen Maßnahmen umzusetzen.
Mit Hilfe von KKIS Time lassen sich Arbeitszeiten (Kommen – Gehen) sowie Projektzeiten (vor Ort beim Kunden) digital erfassen.
Es bietet ebenso die Möglichkeit Überstundenkonten zu verwalten und Krankmeldungen und Urlaubsanträge digital zu übermitteln.
KKIS Time hat das primäre Ziel, geleistete Zeiten eines Mitarbeiters direkt bei der Entstehung (vor Ort) zu erfassen und entsprechend den jeweiligen Projekten zuzubuchen.
Neben der reinen Erfassung von Arbeits- und Projektzeiten können ergänzend Sonderzeiten wie Urlaubsanträge, Krankmeldungen, Sonderurlaube, Fahrzeiten usw. direkt digital erfasst und verwaltet werden.
Mit Hilfe von KKIS Time lassen sich Arbeitszeiten (Kommen – Gehen) sowie Projektzeiten (vor Ort beim Kunden) digital erfassen.
Es bietet ebenso die Möglichkeit Überstundenkonten zu verwalten und Krankmeldungen und Urlaubsanträge digital zu übermitteln.
KKIS Time hat das primäre Ziel, geleistete Zeiten eines Mitarbeiters direkt bei der Entstehung (vor Ort) zu erfassen und entsprechend den jeweiligen Projekten zuzubuchen.
Neben der reinen Erfassung von Arbeits- und Projektzeiten können ergänzend Sonderzeiten wie Urlaubsanträge, Krankmeldungen, Sonderurlaube, Fahrzeiten usw. direkt digital erfasst und verwaltet werden.
Die Zeiterfassung in KKIS Time kann mit folgenden Erfassungs- Eingabegeräten durchgeführt werden:
• KKIS Zeiterfassungsterminal (In Verbindung mit RFID Chips)
• PC Arbeitsplatz
• Mobiles Gerät mit Internetanbindung (Tablet, Smartphone)
Standorterfassung / Aufzeichnung im Rahmen der Zeiterfassung ist grundsätzlich
nur mit mobilen Geräten und nach Zustimmung der Mitarbeiter möglich!
Mehr Details zu KKIS Time finden Sie direkt
bei uns auf der Homepage oder auf Anfrage
KKIS Anwenderworkshop im
Berchtesgadener Land
Nach Abschluss der Komplettumstellung des KKIS Systems veranstaltete Compdata
den ersten Workshop für Anwender der Software in angenehmster Atmosphäre im Grünauer Hof in Wals bei Salzburg.
Neben der Vorstellung des überarbeiteten KKIS Systems standen vor allem der Erfahrungsaustausch der
Kunden untereinander und mit den Compdata-Kollegen im Mittelpunkt.
Im Laufe der Vorstellung wurde selbst altgedienten KKIS Usern noch einmal bewusst, wie viel Potenzial die komplett digitalen Betriebsabläufe in vielen Bereichen noch bieten.
Wofür allerdings häufig noch Änderungen in den bisherigen Geschäftsabläufen notwendig sind. Oft wurde bisher versucht, herkömmliche Erfahrungen aus Zeiten der „Zettelwirtschaft“
auf das digitale Arbeiten im KKIS-Softwaresystem zu übertragen. Diese Vorgehensweise behindert dann die Einführung wirklich effektiver Abläufe.
Für alle Beteiligten besonders interessant war die Vorstellung des neuen Mängelbeseitigungsmanagements im KKIS System.
Hier kann mit der digitalen Arbeitsweise sichergestellt werden, dass Umsatzpotenziale in diesem wichtigen Bereich voll ausgeschöpft werden können und keine Aufträge vergessen werden.
Neben vielen allgemeinen Anwendungsthemen wurden auch konkrete Abläufe aus den Unternehmen der Teilnehmer gemeinsam analysiert. Da im KKIS System durchaus sehr unterschiedliche
Herangehensweisen bei den Prüfabläufen ermöglicht, gab es hier viel Gesprächsstoff. So wurde zum Beispiel ein Anwendungsfall diskutiert, bei dem eine große Anzahl von Türen innerhalb eines Objekts geprüft werden muss:
Die Überlegungen, ob hier nur die Tür als Komponente erfasst werden soll, oder jedes einzelne zu prüfende Bauteil erfasst wird, wurde kontrovers diskutiert. Zum einen bietet die detaillierte
Erfassung Vorteile für die Dokumentation von Reparaturen oder dem Austausch einzelner Bauteile. Andererseits geht dies aktuell bei Projekten mit mehreren hundert Türen schnell zu Lasten der
Übersichtlichkeit für den Techniker in der Workbench.
Herr Alp (Brandschutz Dressler) regte hier an die jeweiligen Türsysteme mit Bauteilen so anzuordnen, dass sich bei Bedarf die Einzelkomponenten unterhalb des Hauptdatensatzes Tür einflügelig oder Tür
zweiflügelig (mit den jeweils brandschutztechnischen Eigenschaften sowie Herstellerangaben die Zusatzkomponenten „ausklappen“ lassen. Compdata nahm die Anregung sehr gerne auf und signalisierte eine
praktische Umsetzung im System in einer der nächsten Workbench Versionen.
Die Mängelbeseitigung ist beim Großteil der Brandschutzunternehmen aktuell ein viel zu wenig beachtetes Umsatzpotenzial. Der Aufwand für die Erstellung der entsprechenden Angebote ist immens groß,
da bisher die vorhandenen Mängel ausschließlich manuell aus den erstellten Prüfberichten gefiltert und bewertet werden müssen. Allerdings ist hier mit einer annähernd sicheren Beauftragung durch den
Kunden zu rechnen, da kein Mitbewerber, die benötigen detaillierten Hintergrundinformationen zur Angebotslegung zur Verfügung hat.
Dementsprechend positiv wurde von den Seminarteilnehmern die Vorstellung des automatisierten Ablaufs für das Mängelmanagements im KKIS System aufgenommen. Da aus den Prüfberichten bei entsprechender
Vorbereitung bereits alle relevanten Mängel definiert und hinterlegt sind, kann das Angebot zur Mängelbeseitigung direkt automatisch vom System vorbereitet werden. Wie vom KKIS System gewohnt,
werden die nachgelagerten Belege (Auftrag, Lieferschein und Prüf- bzw. Mängelbeseitigungsbericht) direkt im automatisierten Beleglauf generiert. Somit reduziert sich der Aufwand für diesen
umsatzträchtigen Bereich nachhaltig auf ein Minimum.
Die Teilnehmer erkannten das Potenzial, gaben aber zu bedenken, dass die Mängel für den vollautomatisierten Ablauf erst im Detail vordefiniert werden müssen.
Der hierfür einmalig nötige Aufwand sei durchaus beachtlich, bietet aber langfristig dennoch viele Erleichterungen. Compdata merkte an, dass die Funktionalität grundsätzlich
auch ohne vordefinierte Mängel gegeben ist. In diesem Fall können dann allerdings ausschließlich Blanko-Angebote (nur Angebotskopf inkl. Kunde und Projekt) erzeugt werden.
Durch die Übersichtsliste im Mängelmanagement gehen so aber zumindest auch keine Projekte mit Mängelbeseitigungspotenzial.